Statement-Armschmuck spricht für sich – Vintage-Armbänder & antike Armreife sprechen auch mit Ihnen!
Armschmuck zählt zu den ältesten Schmuckstücken der Menschheit. Schon in der Altsteinzeit war es uns Menschen ein Bedürfnis, unsere Handgelenke zu schmücken und damit Zeichen zu setzen. Sehr früh schon wurden Muscheln und Steine an einer Schnur am Arm getragen. Mit Beginn der Metallverarbeitung ab ca. 4.000 Jahre vor Christi Geburt entstand dann, ausgehend von Ägypten, in Mesopotamien bis hin zu China Armschmuck mit ritueller Bedeutung. Zu Zeiten der Römer, Griechen und Kelten trugen Männer Armschmuck aus Metall oder Leder zum Schutz im Kampf. Aus dieser Historie entwickelte sich in den letzten Jahrhunderten kunstvoller Armschmuck, der im Laufe der Epochen als Ausdruck von Reichtum, Zugehörigkeit und als Statussymbol getragen wurde. Während der Renaissance wurde Armschmuck als Zeichen des Wohlstands gerne über der Kleidung getragen. So kamen in Nordeuropa breite Armreife für den Oberarm oder Unterarm in Mode. Heutzutage ist ein Armband oder Armreif ein modisches Statement, ganz ohne Worte. Die Vielfalt und liebevolle Kunstfertigkeit, die über Epochen hinweg in die Gestaltung von Armbändern und Armreifen geflossen sind, machen uns immer wieder sprachlos vor Staunen und Bewunderung.
Von Tennismatch bis Operngala: Genießen Sie einen glänzen Auftritt mit charmanter Begleitung am Arm
Es gibt keinen Anlass, zu dem Sie nicht auch der passende Armschmuck begleitet. Vintage-Armbänder und antike Armreife sind unverzichtbare Accessoires bei jeder Gelegenheit. Ein paar Klassiker:
- Tennisarmband: Der absolute Klassiker - das Diamantarmband. Bereits seit 1920war das Rivière-Armand populär, ein zartes Armband mit dicht aneinander gereihten einzeln gefassten Diamanten, die das Handgelenk umfließen. In England spricht man hier vom Eternity Bracelett. Als die Tennisspielerin Chris Evert 1987 bei den US Open ihr Diamantarmband verlor und das Spiel unterbrochen wurde, um danach zu suchen, entstand der neue, prägende Begriff – Tennisarmband. Unser Tipp: Tragen Sie Ihr Vintage-Diamantarmband nicht zum Tennisspielen. Tragen Sie es zum Tennisgucken und zu jeder anderen Gelegenheit. Vom Business Look bis hin zur Operngala ist das klassische Diamantarmband die perfekte Ergänzung für Ihren glänzenden Auftritt.
- Bettelarmband: Gebettelt wird nach einem Nachschub an Charms. Ein Bettelarmband ist ein Armkettchen oder Armband, an dem sich mehrere kleine Anhänger (Charms) anbringen lassen. Daraus ergibt sich im Lauf der Zeit ein sehr individuelles Schmuckstück, das mit jedem neuen Charm-Anhänger eine neue Geschichte aus dem Leben des Trägers erzählt. Bettelarmbänder sind auch als Geschenk im Familienkreis oder Freundeskreis sehr beliebt, da sich zu verschiedenen Anlässen immer wieder neue Charms anknüpfen lassen.
- Perlenarmband: Es braucht keine Hochzeit, um Perlen zu tragen. Perlen begeistern die Menschheit seit Jahrtausenden. Neben der typischen Naturschönheit in elegantem Weiß wurden goldene Südseeperlen, dunkle Tahitiperlen, Akoyaperlen und Süßwasser-Zuchtperlen zu einzigartigen Armbändern verarbeitet. Jedes Perlenarmband kann als Unikat bezeichnet werden, da jede Perle einzigartig als Naturprodukt entstand.
- Flex Armbänder und Armreife: Wie der Name schon andeutet – dieser Armschmuck ist flexibel.
Das bedeutet, diese Armbänder und Armeife sind leicht dehnbar und biegbar. Einer der bekanntesten Hersteller ist Fope. - Armreife und Cuffs: Auch Armreife zählen zu den Armbändern. Aus Gold, Silber oder anderen Edelmetallen gefertigt, haben Armreife unterschiedliche Ausprägungen. Sie sind ganz puristisch in Gold oder Silber gefertigt, in geschlossener Form oder als Armspange zum einfachen Überstreifen gedacht. Um Akzente zu setzen, werden seit Epochen gerne Schmucksteine im Cabochonschliff verwendet. Cuffs sind zumeist breitere Armreife, die auch über der Kleidung getragen werden können.
Erste Wahl aus zweiter Hand: Praktische Tipps für die Wahl Ihres Vintage-Armschmucks
Wir freuen uns, wenn Sie hier bei much too much ein neues altes Vintage-Armband oder einen antiken Armreif ins Herz schließen. Dazu haben wir ein paar praktische Empfehlungen für Sie.
- Es gibt für jeden Hautton das passende Edelmetall. Rotgold harmoniert sehr gut mit blasseren Hauttönen, Gelbgold passt zu heller und gebräunter Haut, Silber bildet einen reizvollen Akzent auf dunklerer Haut.
- Bei der Wahl des richtigen Armschmucks spielt auch die Statur der Trägerin oder des Trägers eine Rolle. An einem zierlichen Handgelenk kommen zarte Armbänder und feine Armketten
am besten zur Geltung. Breite Vintage-Armbänder und schwere antike Armreife oder breite Cuffs sind die perfekten Accessoires für kräftigere Handgelenke. - Für ein enganliegendes Armband sollten Sie mindestens einen halben Zentimeter Spielraum zum Umfang des Handgelenks einplanen. 1-2 cm Spielraum sind perfekt für lose getragene Armbänder. Auf keinen Fall darf das Armband zu lang sein, damit der Armschmuck nicht verloren geht oder sich irgendwo verhakt. Die übliche Länge eines Damenarmbands liegt bei 16 bis 19 cm, ein Herrenarmband ist meist 20 bis 23 cm
lang. - Rechts oder links oder an beiden Armen? Es gibt in unserem Kulturkreis keine Regeln oder Traditionen, die eine bestimmte Seite vorschreiben. Entscheidend sind praktische Überlegungen und persönlicher Geschmack. Armbänder lassen sich auch mit Uhren kombinieren, am Handgelenk der Schreibhand können Armbänder oder Armreife im Alltag unbequem werden, so trägt man sie dann am jeweils anderen Handgelenk.
- Vintage-Armbänder oder antike Armreife sind echte Teamplayer und sehr kombinierfreudig. Mit dazu passenden Ohrringen, einer Halskette oder Ringen stellen Sie ganz einfach ein ausdrucksstarkes Ensemble zusammen.
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